Geothermie. Im Erdinnern entstehende Wärmeenergie die als Energiequelle genutzt werden kann.

Vor die Fassade vorspringender Ausbau in den Obergeschossen als Erweiterung des anschliessenden Raumes.

Schriftform einer Dienstanweisung einer obersten Behörde an nachgeordnete Dienststellen.

Dünnwandiges nahtloses Präzisionsstahlrohr das durch Klemmverschraubungen oder durch Hartlöten mit Stahlfittings verbunden wird.

Sie heissen auch regenerative Energien. Ihre Vorräte sind nicht begrenzt. Sie erneuern sich auf natürliche Weise immer wieder und sind damit unerschöpflich. Ihre drei Quellen sind: Strahlung der Sonne (und davon abgeleitet die Wasser- und die Windkraft sowie die Biomasse) die Erdwärme (Geothermie) und die Gezeitenkraft.

Die von der Oberfläche ausgehende Zerstörung von Werkstoffen durch mechanische Wirkung vor allem bedingt durch Festkörperteilchen enthaltende Gase Dämpfe oder Flüssigkeiten oder durch Flüssigkeitsteilchen enthaltene strömende Dämpfe oder Gase.

Betreiben eines oder mehrerer Exemplare einer Einheit unter weitgehender Übereinstimmung mit den Einsatzbedingungen, um eine interessierende Eigenschaft zu analysieren.

Auftragnehmer für die Errichtung, die Erweiterung oder den Umbau einer Anlage.

Generator mit Diesel- oder Verbrennungsmotor zur Stromerzeugung bei Ausfall des Netzstromes zum Antrieb von elektrischen Anlagen und Einrichtungen.

Sie muss sich bei Ausfall der allgemeinen Stromversorgung selbsttätig innerhalb bestimmter Zeit einschalten und die Stromversorgung für die Sicherheitseinrichtungen übernehmen auch als Notstromanlage bezeichnet.

Ersatz für eine Betrachtungseinheit zur Wiederherstellung der ursprünglichen Funktion.

Ein Kessel ersäuft wenn er mit zuviel Wasser – z.B. aus einer Trinkwasserleitung – gespeist wird Dampfkessel bei zu hohem Kondensatanfall.

Alle Massnahmen im öffentlichen und privaten Bereich Grundstücke baulich zu nutzen und an das Verkehrs- und Versorgungsnetz anzuschliessen.

Kostenbeitrag der Strassenanlieger in bestimmten Versorgungsgebieten zur Herstellung der Versorgungseinrichtungen im betroffenen Gebiet.

Alle Maßnahmen im öffentlichen und privaten Bereich, Grundstücke baulich zu nutzen und an das Verkehrs- und Versorgungsnetz anzuschließen.