Temperatur, bei der ein Gas (Luft) mit Wasserdampf gesättigt ist und beim Unterschreiten dieser Temperatur unsichtbar Wasserdampf als Nebel in Form von Wassertröpfchen ausfällt. Wasserdampfteildruck ist gleich dem Sättigungsdruck.

Temperatur, bei der die vorhandene Wasserdampfkonzentration durch Abkühlung der Luft ihren Sättigungsgehalt erreicht (relative Luftfeuchte 100 %). Bei weiterer Abkühlung unter Taupunkttemperatur scheidet sich aus der Luft Feuchtigkeit ab: Tauwasser, Kondenswasser.

Feuchtigkeit, die sich aus Luft an oder in Bauteilen niederschlägt, wenn sich die Luft unter ihren Taupunkt abkühlt.

Ausfallendes Tauwasser aus einem Wasserdampf-Luftgemisch bis die Wasserdampfkonzentration im Gemisch der Sättigungskonzentration entspricht, auch Tauwasserbildung, Tauwassermasse.

Alle bau- und wärmeschutztechnischen Massnahmen um eine Tauwasserbildung auf oder in Bauteilen zu verhindern.

Technical Commitee.

Empfehlung der schwedischen Angestellten Gewerkschaft für Monitore, TCO 95 reglementiert die Ergonomie und die Umweltverträglichkeit.

Transmission Control Protocol/Internet Protocol, der Daten- und Informationsaustausch im Internet geht über das dafür geschaffene Nutzprotokoll TCP/IP.

Sie enthält für den bestimmungsgemässen Betrieb einer gebäudetechnischen Anlage erforderliche Anlagenteile.

Räume, in denen Einrichtungen der technischen Gebäudeausrüstung, z. B. Klimaanlagen, installiert sind.

Gesamtheit der technischen Ausrüstungen und Einrichtungen zur Bewältigung einer bestimmten technischen Aufgabenstellung. [in Anlehnung an DIN.

Nachgewiesene direkte Auswertbarkeit der Ergebnisse technischer Prüfungen für die voraussichtliche Leistung und Sicherheit unter allen vorhersehbaren Anwendungen.

Zur Erfüllung der gesetzlichen Rahmenanforderungen von der obersten Bauaufsichtsbehörde eingeführtes technisches Regelwerk, sie haben keinen Gesetzescharakter, sind Beweisregeln für ordnungsgemässes Verhalten und gelten als allgemein anerkannte Regel der Technik.

Von den Obersten Bauaufsichtsbehörden bauaufsichtlich eingeführte Technische Regelwerke zur Erfüllung der gesetzlichen Rahmenanforderungen.

Systematische Anwendung von wissenschaftlichem und technischem Know-how, Verfahren und Erfahrungen für die Planung, die Umsetzung, das Prüfen und Dokumentieren von Software und Einrichtungen eines Systems.

Alle technischen Informationen über ein Produkt: Unterlagen zur Konstruktions-, Produktionsphase, Betriebsanleitung.

Alle Dokumente über technische Produkte, Prozesse und deren Einsatz und Verwendung.

Mechanische Konzepte und Computeranwendungen in der Technischen Gebäudeausrüstung.