Heizungsanlage mit Luft als Wärmeträger.

Brauchwasser, das in einem Wassererwärmer entsprechend dem Verwendungszweck erwärmt ist.

Zentralheizungssystem mit Warmwasser als Heizmedium: Schwerkraftheizung (Umtriebskraft durch Dichteunterschied) und Pumpenheizung (Umtriebskraft durch Pumpe), offene und geschlossene Anlage, Einrohr-, Zweirohrheizung, obere und untere Verteilung, Vorlauftemperatur des Heizwassers höchstens 110 °C, Absicherung gegen Überdruck bis 0,5 bar – bei geschlossenen Anlagen bis 2,5 bar.

Wärmegedämmter Behälter, in dem Trink-, Brauch-Wasser mit einem Heizelement (z.B. Rohrregister, Rohrschlange) und durch einen Temperaturregler auf konstante Temperatur gehalten wird.

Zentrale Warmwasserversorgung, meist in Verbindung mit dem Zentralheizungssystem eines Gebäudes und Einzelwarmwasserversorgung jeweils an der Verbrauchsstelle.

Rückführung des Warmwassers aus dem Verteilungsnetz zur Warmwasserbereitung, um Abkühlungsverluste im Warmwasserrohrnetz besonders bei Stillstandzeiten oder ohne Entnahme an den Entnahmestellen auszugleichen.

Gerät, das einen im überwachten Bereich aufgetretenen Alarmzustand akustisch oder optisch anzeigt.

Rechtlich verbindliche Pflicht desjenigen, der Gefahrenquellen schafft, erkennt oder hätte erkennen müssen, vor von den Gefahrenquellen ausgehenden Gefahren für die vorgesehenen Zielgruppen ausreichend zu warnen, soweit diese Gefahren nicht konstruktiv oder durch Schutzmaßnahmen beseitigt werden können.

Eignung der Betrachtungseinheit unter spezifizierten Bedingungen gewartet zu werden.

Maßnahmen zum Bewahren des Sollzustands, zum Erhalten der Sicherheit und zum Sicherstellen eines funktionalen, energiesparenden und verschleißarmen Betriebs.

Arbeiten, die zur Aufrechterhaltung einer ständigen Betriebsbereitschaft eines störungsfreien Betriebes von Maschinen und Ausrüstungen und zur vorbeugenden Instandhaltung notwendig sind: Kontrollen des Verschleisses wartbarer Bauelemente, Geräte, Überwachung und Feststellung von Alterungserscheinungen, Verschmutzungen und Ausfälle und Beseitigung durch Reparatur.

Maßnahmen zur Bewahrung des Sollzustands von technischen Mitteln eines Systems oder einer Anlage.

Dokument, das eine Anleitung zur Sicherheit sowie Wartungsanforderungen eines Bauteils enthält.

Schriftliche Festlegungen von Methoden, Abläufen und Mitteln für die Erhaltung der Funktionen eines Anlagenteils während seiner gesamten Lebensdauer.

Instandhaltungszeit, während der eine Wartung an einer Einheit durchgeführt wird, eingeschlossen zugehörige technische Verzugsdauern und logistische Verzugsdauern.

Gerät, das automatisch wäscht und spült ohne Trockenschleuder.