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Viessmann und E.ON vertiefen ihre Zusammenarbeit (Quelle: Viessmann)

Neben dem Ausbau eines modernen Heizungsmarktes steht die Digitalisierung im Fokus der Zusammenarbeit.

Als nächsten Schritt setzen E.ON und Viessmann ein Förderprogramm auf, um den Austausch veralteter Gas- und Ölheizungen anzukurbeln. Neue Heizungsanlagen sind nicht nur umweltschonender, sondern sparen den Hauseigentümern auch bares Geld. Moderne Brennwertkessel arbeiten heute so effizient, dass sich die Anlagen bereits nach wenigen Jahren bezahlt machen.

Modernisierung und Digitalisierung als Ankerpunkte

Neben höherer Effizienz steht die Digitalisierung klar im Fokus. Per App lassen sich moderne Heizungen online steuern und können auch vom Urlaubsort oder Arbeitsplatz aus kontrolliert werden. Der Nutzer hat jederzeit die Leistungswerte seiner Heizung auf dem Smartphone im Blick. Dank vernetzter Technik können innovative Anlagen wie Brennwertkessel, kleine Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen oder Brennstoffzellen-Heizungen auch online aus der Ferne gewartet werden.

„Das Zusammenspiel aus hoher Effizienz und vernetzter Technik kann einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Kombination mit Erdgas und Bio-Erdgas als Energieträger ist darüber hinaus eine perfekte Ergänzung für den Klimaschutz“, so Dr. Uwe Kolks, Geschäftsführer der E.ON Energie Deutschland.

Dr. Frank Voßloh, Geschäftsführer Viessmann Deutschland, unterstreicht die Ziele der Kooperation: „Der Wärmemarkt ist der entscheidende Hebel für das Gelingen der Energiewende. Die notwendige Technik zur Auflösung des bestehenden Modernisierungsstaus ist vorhanden. Gemeinsam mit E.ON und unseren Marktpartnern, den Fachhandwerkern, wollen wir durch das Förderprogramm einen Impuls geben, um die Modernisierung der Gebäudetechnik anzustoßen.“

Die Kooperationsvereinbarung umfasst auch Beratungsangebote für das Fachhandwerk. (aho)

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