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Neuer Forschungsbericht vom Forschungsrat Kältetechnik

Der Forschungsrat Kältetechnik e.V. hat einen neuen Bericht zur Odorierung von A2- und A2L-Kältemitteln veröffentlicht. Er zeigt den Stand der Technik auf und gibt eine Abschätzung der wirtschaftlichen, ökologischen und technischen Machbarkeit.

Brennbarkeit und Giftigkeit von Kältemitteln

h2>Der Forschungsbericht „Untersuchung der Odorierung von Kältemitteln der Gefahrenklassen A2 und A2L“ befasst sich mit der technischen Machbarkeit der Odorierung von Kältemitteln der Gefahrenklassen A2 und A2L und der Erfüllung gegebener Forderungen an Funktion, Umwelt und Sicherheit. Mögliche Probleme und Gefahren der Odorierung werden recherchiert, analysiert und bewertet.

Für ein grundlegendes Verständnis der Thematik werden die Themen Odorierung und Kältemittel erläutert. Ein Überblick der Klassifizierung wird gegeben, um die Unterschiede der diversen Kältemittel zu erkennen. Hierbei wird verstärkt auf die Brennbarkeit und Giftigkeit der Kältemittel eingegangen. Weitere Gefahren gehen von Transport und der Lagerung der Kältemittel aus. Diese Gefahren werden dargestellt und aktuelle Sicherheitsanforderungen erläutert.

Vergleich von Warnmethoden

Mögliche Alternativen zur olfaktorischen Warnwirkung werden vorgestellt, um diese miteinander zu vergleichen. Beispiele wären hier Ultraschallsensoren, Überwachung der Systemparameter oder UV-Farbstoffe. Potentielle Probleme, die bei der Vermischung von Kältemittel und Odorierungsmittel auftreten, werden dargestellt. Durch einen Vergleich der verschiedenen Warnmethoden können diese untereinander bewertet werden.

Der Forschungsbericht kann gegen eine Schutzgebühr über die Geschäftsstelle des Forschungsrats Kältetechnik (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) bezogen werden.(aho)

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