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ZukunftCoolectiv

Gute Nachricht für die Kälte/Klima-Branche: Die ursprünglich auf zwei Jahre angelegte Brancheninitiative COOLEKTIV wird den Markt auch 2021 aktiv begleiten. Seit der Gründung auf der Chillventa 2018 erarbeitet die Initiative konstruktive Lösungsansätze für den Wandel innerhalb der Kälte/Klima- und Wärmepumpen-Branche.

Auf dem COOLEKTIV Convent im November 2019 präsentierten die COOLEKTIV Experten ihre innerhalb der ersten zwölf Monate erarbeiteten Ergebnisse. Darüber hinaus bewerteten sie gemeinsam Lifecycle-Betrachtungen, Öko-Effizienzmodelle, Elemente eines neuen Berufsbilds sowie praxisnahe Fortbildungsinhalte. Des Weiteren erfolgten konkrete Empfehlungen an den Gesetzgeber. Die Experten haben zudem maßgeblich am COOLEKTIV Positionspapier zum Einsatz von A2L-Kältemitteln gearbeitet, das zur Chillventa 2020 veröffentlicht wurde. Wer Interesse hat, kann das Positionspapier unter www.coolektiv.de anfordern.

2021 liegt der Fokus unter anderem auf der Erarbeitung von Checklisten zu Richtlinien und Normen sowie zur Ermittlung von Gefahren im Umgang mit brennbaren Kältemitteln. Zudem soll ein intensiver Austausch mit der Lehrerschaft zu möglichenZusatzqualifikationen für Gesellen der Kälte/Klima-Branche erfolgen. Außerdem wird der Dialog mit der Politik zur Bekämpfung desillegalen Handels von HFKW-Kältemitteln fortgesetzt.

„Wir haben in den vergangenen zwei Jahren viel geschafft undkonnten feststellen, dass COOLEKTIV noch mehr für unsereBranche tun kann“, erläutert Wolfgang Zaremski, COOLEKTIV Experte und Präsident von Asercom AISBL, Brüssel. „Insbesonderedenke ich an die weitere Unterstützung bei der Nutzung vonalternativen Kältemitteln mit Fokus auf A2L-Kältemittel.

“Fragen zur Umsetzung der F-Gas-Verordnung, Unterstützung beiProblemen oder Anregungen für die Experten richten Sie bitte Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Auch 2021 sind neue Mitglieder herzlichwillkommen. Interessenten melden sich bitte ebenfalls über diese EMail-Adresse.

Quelle: Westfalen AG

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