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Meltem M-WRG-Geräte

Im bedarfsgeregelten Betrieb arbeiten Lüftungsgeräte äußerst effizient und energiesparend.

Gleich, ob Wohnungsbau, Büros und Gewerberäume oder öffentliche Bauten wie Schulen und Kitas, in jedem Fall gilt es, zu hohe Raumluftfeuchte oder eine zu hohe CO2-Konzentration abzuführen. Um eine sichere Überwachung der Luftqualität zu ermöglichen, bietet Meltem für die zukünftige Generation der M-WRG-II- und M-WRG-Geräte externe Funksensoren zur Feuchte- und CO2-Erfassung an.

Die Sensoren können als Ersatz für den internen Feuchte- oder CO2-Sensor des Lüftungsgerätes z.B. bei gewünschter flexibler Anordnung im Raum oder zum Nachrüsten bei Geräten ohne Sensorik verwendet werden. Dies gilt für M-WRG-II- und M-WRG-Geräte ab Baujahr 2020 jeweils außer BUS-Gerätetypen. Die Funksensoren eignen sich besonders zur Überwachung von Bereichen, in denen hohe Luftfeuchtigkeit und CO2-Anreicherung in der Raumluft vermieden werden sollen. Sie ermöglichen den Betrieb mit fünf Lüftungsstufen / -programmen inklusive Feuchte- oder CO2-Regelung und zeitlich begrenzter Intensivlüftung. Durch Drücken der Bedientaste werden die einzelnen Betriebsarten aufgerufen. LEDs zeigen den aktuellen Betriebszustand an. Während der Funksensor Feuchte batteriebetrieben funktioniert, ist für den CO2-Sensor ein 230 V-Anschluss erforderlich.

Beide Sensoren für Feuchte und CO2 können gemeinsam mit dem 4-fach Funktaster oder der Funkfernbedienung am Lüftungsgerät angemeldet und betrieben werden. Wird die Funkfernbedienung eingesetzt, lassen sich die Grundeinstellungen der Funksensoren für die verschiedenen Programme – beispielsweise die Luftleistung – auch bei Zuluft- und Abluftbetrieb einstellen und parametrisieren.

Quelle: Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG

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