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In Kita- und Klassenräumen herrscht ein Dilemma: Fenster auf für frische Luft heißt gleichzeitig teure Energie zum Fenster raus. Als zukunftsweisende Lösung hierzu präsentiert der Lüftungsspezialist VALLOX sein neues Lüftungsgerät airDIRECT 1000 D.

Das trotz hoher Lüftungsleistung von bis zu 1.000 m³/h sehr leise Gerät (<35 dB) wird platzsparend unter der Decke oder teilintegriert in die Decke installiert und arbeitet dankCO2-Sensor vollkommen automatisiert. Mit einer Wärmerückgewinnungsquote von bis zu 93 Prozent hilft das Gerät dazu enorm bei der Einsparung von Heizenergie. Das Gerät ist vor allem zum nachträglichen Einbau in bestehende Gebäude geeignet.

In Zeiten knapper und äußerst teurer Energieressourcen gewinnen Möglichkeiten der Energieeinsparung immer mehr an Bedeutung. Oftmals gehen die Vorschläge hierzu mit einer Form des Verzichts einher und auf was gerade verzichtet werden soll, richtet sich nach äußeren Faktoren. Bei hohen Corona-Inzidenzen soll zugunsten frischer Luft auf Wärme verzichtet werden - das heißt regelmäßig Fenster auf und Energie raus. Bei zu hohen Heizkosten soll nun die Raumluftqualität das Nachsehen haben: Fenster bleiben zu, der CO2-Gehalt und die Virenlast steigen. 

Dazu kam bislang das Problem der Installation: Selbst wenn ein Schulträger sich für ein modernes, energiesparendes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung entscheiden wollte, scheiterte diese Vorhaben an mangelnden Platz für den nachträglichen Einbau eines zentralen Gerätes mit aufwendigen Rohrnetz.

Nachträglicher Einbau und platzsparende Deckeninstallation

„Mit unserem neuen Deckengerät airDIRECT 1000 D füllen wir eine Lücke im Markt und Lösen das Lüftungs-, Energie- und Platz-Dilemma an Schulen, Kitas oder Behörden“, sagt Malte Knief, Geschäftsführer der VALLOX GmbH in Dießen am Ammersee. „Dieses neue Lüftungsgerät mit einer hohen Wärmerückgewinnung von bis zu 93 Prozent spart enorm Energie. Es wird einfach unter der Decke aufgehängt und macht den nachträglichen Einbau so leicht wie noch nie. Mit seiner hohen Luftleistung von bis zu 1.000 m3/h fällt es von der Kapazität her eigentlich in die Kategorie zentraler Lüftungsgeräte. Eine aufwendige Peripherieverlegung in Boden oder Decke ist aber nicht erforderlich. Man benötigt lediglich zwei Mauerdurchführungen und keine weitere Verrohrung, da die Zuluftverteilung direkt am Gerät erfolgt,“ erläutert der Lüftungsexperte. Trotz oder gerade wegen der hohen Luftleistung arbeitet das Gerät äußerst leise. Je weniger nah das Gerät an seiner Kapazitätsgrenze betrieben wird, desto leiser arbeiten die Ventilatoren. Selbst bei voller Auslastung bleibt die Geräuschlast bei unter 35 dB. „Das ist sehr leise und stört keinesfalls den Unterricht“, ergänzt Knief.

Einfache Wartung

Die leicht zu öffnende Gerätetür mit Wartungsschalter, herausnehmbare Wärmetauscher, Filter und Ventilatoren machen die Wartung kinderleicht. Ausgestattet mit CO2-Sensor für den automatisierten Betrieb und effizientem Filter für Pollen, Keime, Staub und Schmutz ist es ein ideales Gerät zum Nachrüsten für Räume, in denen kein Platz für ein Standgerät wie das im Sommer 2021 von VALLOX auf den Markt gebrachte airDIRECT 750 CC.

„Bei den hohen Energiekosten derzeit hat sich solch ein Gerät schnell amortisiert“, sagt Geschäftsführer Knief. „Aber noch viel wichtiger sollte uns sein, dass wir mit dieser Technologie zukunftsweisend sind. Die Gesundheit in Räumen ist genauso wichtig wie das Energiesparen. Die Ressourcen werden immer knapper, gleichzeitig wächst die Belastung unsere Umwelt und Luft durch Abgase, Pollen, Keime und Viren. An der Technologie zur Lösung dieser Probleme mangelt es nicht. Es kommt nur noch darauf an, dass wir diese auch flächendeckend einsetzen.“

Quelle: Vallox

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