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Kemper Mobil

Bereits zum fünften Mal ist das Kemper Technik mobil seine Reise nach England und Schottland angetreten. Von Olpe über Calais nach Dover, unter anderem über Leeds, Newcastle, Edinburgh, Glasgow und wieder zurück legte die mobile Trinkwassertechnik dabei rund 2100 Kilometer zurück – in den vergangenen fünf Jahren somit etwa 11.000 Kilometer.

„Gemeinsam mit den englischen Kemper-Kollegen haben wir vor Ort zahlreiche Personen geschult“, berichtet Marius Gabriel. Der Anwendungstechniker bei dem Olper Familienunternehmen weiß, wovon er spricht: „Angefangen bei Krankenhausbetreibern, über das technische Personal von Schulen oder öffentlichen Institutionen bis hin zu Kommunen und Planern war alles dabei.

Eine Route, die bei Kemper mittlerweile Tradition hat. Dabei konnte Marius Gabriel eines besonders beobachten: „Das Thema Trinkwasserhygiene hat in England in den vergangenen fünf Jahren rasant an Fahrt gewonnen“, ist er sich sicher und muss schmunzeln. „Dabei wurden wir anfänglich mit unserem KHS-System noch ein Stück weit belächelt. Doch im Laufe der Jahre haben wir uns vor Ort einen Namen gemacht. „Zeit- und Kostenersparnis können einfach nicht wegargumentiert werden.“

„Ein Prospekt kann viel erklären, doch es ist gerade die Begreifbarkeit, die die Installateure an der mobilen Kemper-Technik zu schätzen wissen“, meint Gabriel. „Unsere Fahrzeuge – von denen aktuell zwei im Einsatz sind – bieten die Möglichkeit, sich das erforderliche Wissen mittels spezieller Schulungen auf begreifbare Art anzueignen. Im Inneren sind sie mit funktionsfähiger Kemper-Armaturentechnik ausgestattet. Und das auf einer Ausstellungsfläche von rund 6 x 2 Metern. Ein Anwendungstechniker ist stets mit an Bord, leitet die Schulung und steht bei allen Fragen beratend zur Seite.“

Quelle: Gebr. Kemper GmbH + Co. KG

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