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Die funktionalen Anforderungen zur Automatisierung von Spülprozessen werden maßgeblich durch die Art der Gebäudenutzung bestimmt. Um wirksame aber trotzdem wirtschaftlich sinnvolle Spülmaßnahmen zu ermöglichen, hat Kemper daher die neue Generation Hygienespülungenentwickelt.

Zur IFH/Intherm in Nürnberg stellte Kemper dem Fachpublikum erstmals vor, wie die Varianten Pro, Pure und Lite entsprechend der Gebäudenutzung die Auswahl eines optimalen Reglerkonzepts ermöglichen.

Hygieneempfindliche Bereiche, besonders in Großobjekten, erfordern individuelle Spülstrategien. Hier bietet die Pro-Variante besonders umfängliche Möglichkeiten. Potenzielle Einsatzbereiche finden sich beispielsweise in Altenheimen, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern. Mit der einfacher ausgestatteten Alternative Pure kann der bestimmungsgemäße Betrieb nach normativen Grundanforderungen durch zeitgesteuerte Intervallspülungen eingehalten werden. Pure empfiehlt sich besonders für Schulen oder Kitas. Eine weitere Variante ist die Lite-Version. Sie wurde für Gebäudeanforderungen konzipiert, in denen eine Spül-Logik des Herstellers ausdrücklich nicht gewünscht ist, zum Beispiel bei Einbindung in eine Gebäudeautomation/GLT.

Quelle: Gebr. Kemper GmbH + Co. KG

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