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remko042023

Die Idee, erneuerbare Energie auch ortsunabhängig zu nutzen, hat REMKO mit der neuen mobilen Wärmepumpe WPM in die Tat umgesetzt. Ein Stromanschluss genügt und sie ist startklar zum Heizen oder Kühlen. Ergänzt wird die WPM bauseits mit Luftverteilsystemen in Form von Kanälen oder Schläuchen.

Orte, an denen nur zeitweise geheizt oder gekühlt werden soll, gibt es viele – Baustellen, Hallen, Werkstätten oder Zelte bei Events und Großveranstaltungen. Hier kann die WPM ohne großen Vorlauf Wärme oder Kälte liefern. REMKO gibt die Heizleistung mit 35,7 kW an, die Kälteleistung mit 34,4 kW. Der Heizbetrieb kann ab +5 °C Umgebungstemperatur realisiert werden, der Kühlbetrieb hat eine Grenze von +47 °C. Der Luftvolumenstrom beträgt bis zu 6.100 m³/h.

Das Gerät verfügt über effiziente Verdichter und leistungsstarke Ventilatoren zur Luftverteilung. Hinzu kommt das 2-stufige elektrische Heizregister mit maximal 18 kW. Die WPM ist auf einem stabilen Grundgestell mit Aussparungen für den Transport befestigt und wird von einem Metallrahmen gegen Transportschäden geschützt.

An die 550 mm großen Luftansaug- und -ausblas-Anschlüsse – oben und seitlich – sind die Verteilsysteme anzuschließen. Die Stromversorgung erfolgt über einen 32A-Stecker. An den wettergeschützt eingebauten Reglern lässt sich die mobile Wärmepumpe bedienen. Ihr wartungsfreundlicher Aufbau macht es leicht, die Komponenten zu kontrollieren.

Durch die REMKO WPM kann auf fossile Energie mit all ihren Nachteilen verzichtet werden. Stattdessen läuft die Wärmepumpe CO2-neutral, wenn Ökostrom genutzt wird. Zudem schont ihr Einsatz personelle Ressourcen, etwa für die Lagerung und Anlieferung von Heizöl.

Quelle: Remko

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