Wer ein durchschnittliches Einfamilienhaus klimafreundlich modernisieren will, muss mit Kosten von rund 49.000 Euro rechnen. Das zeigt eine Auswertung der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online.
Wer ein durchschnittliches Einfamilienhaus klimafreundlich modernisieren will, muss mit Kosten von rund 49.000 Euro rechnen. Das zeigt eine Auswertung der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online.
Für den Zeitraum von vier Monaten wird vom 9. Juni bis 9. September 2022 ein Gebäudeensemble in Aachen in einen Experimentierraum verwandelt, der ein kreatives und niederschwelliges Ausprobieren neuer baulicher Ansätze ermöglicht.
Die Ansprüche an das Planen und Bauen sind auch durch die wachsenden Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz weiter gestiegen. Um eine verlässliche Bewertung und Berechnung der Ökobilanz von Gebäuden zu unterstützen, stellt der Celler Spezialist für Baufachinformationen Heinze GmbH in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bauen und Umwelt e.V. – kurz IBU – ab sofort auf seiner Website transparente und wissenschaftlich fundierte Grundlagendaten zu Produkten und Materialien zur Verfügung.
Am 20. April 2022 hatte die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eine überarbeitete Neubauförderung gestartet. Doch die große Menge an Anträgen erschöpfte den gedeckelten Fördermitteltopf noch am selben Tag. Seit dem 21. April gelten daher verschärfte Regelungen für weitere Förderungen, über die das Serviceportal „Intelligent heizen“ informiert.
Andreas Wokittel wurde von der VDI-Vorstandsversammlung am 19. Mai mit großer Mehrheit zum Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats gewählt. Damit ist er gleichzeitig neues Mitglied des VDI-Präsidiums. Der Diplom-Ingenieur tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Heinz Voggenreiter an.