In Deutschland müssen in den kommenden Jahren viele Millionen Wohnhäuser saniert werden, um Energie zu sparen und damit das Klima zu schützen und die Wohnkosten moderat zu halten. Eine richtige Dämmung der Gebäudehülle ist der erste Schritt, um diese meist aus den Jahren zwischen 1950 und 1970 stammenden Wohnhäuser energetisch fit zu machen. Gleichzeitig wird dadurch der sommerliche Wärmeschutz verbessert.
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Die Fachrichtung Architektur des Fachbereichs bauen-kunst-werkstoffe der Hochschule Koblenz erhält ab sofort Unterstützung: Dipl.-Ing. Nikolai Kugel übernimmt am Koblenzer RheinMoselCampus die Professur „Tragkonstruktion und Entwerfen“.
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Handwerkerinnen und Handwerker der „Klimagewerke“ spielen eine entscheidende Rolle auf dem Weg zu einem klimaneutralen Gebäudebestand. Antworten darauf, wie sich diese Gewerke zukunftsgerecht aufstellen und welche handfesten Tipps für alle gelten, bietet der erste Energietag der Klimagewerke 2022 am 6. Juli in Stuttgart.
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Mit der nationalen Informationskampagne „Zukunft Zuhause – Nachhaltig sanieren“ will die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) die Sanierung von Ein- und Zweifamilienhäusern in Gang bringen. Hauptziele: Kosten senken, Energie sparen, weniger Treibhausgasemissionen und mehr Klimaschutz.
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Besonders bei alten, energetisch schlechten Gebäuden sind kalte Winter ein Problem für den Wohnkomfort und die Ursache für hohe Heizkosten. Auch im Hochsommer wohnt es sich dort unbehaglich, wenn große Fenster mit Süd- und Westausrichtung sowie unzureichend gedämmte Außenwände und Dächer die Innenräume schnell aufheizen.
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