Die Energie-Experten der Fraunhofer-Institute ISE, ISI und IEE ziehen in ihrem „Barometer der Energiewende 2019“ ein ernüchterndes, aber nicht überraschendes Fazit: „Der Ausbau der erneuerbaren Energien schreitet voran, aber zu langsam. Wir sind nicht auf Kurs, um den Zielen des Klimaabkommens von Paris gerecht zu werden und die Energiewende in allen Sektoren tatsächlich zu schaffen“.
Weiterlesen ...
Der Ausstoß von Kohlendioxid im Heizungskeller sollte künftig nach dem Verursacherprinzip bezahlt werden – sagen gut drei Viertel der Bundesbürger. 62 Prozent fordern, die Einnahmen aus einer solchen CO2-Abgabe einzusetzen, um die Strompreise zu senken. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2019 von Stiebel Eltron. Dafür wurden 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt.
Weiterlesen ...
Einen interdisziplinären Synthesebericht zum Kohleausstieg haben Wissenschaftler mehrerer Forschungsinstitute aktuell vorgelegt. Erstes Ergebnis aus dem Kopernikus-Projekt ENavi: CO2-Emissionen müssen bepreist und europäisch eingebettet werden.
Weiterlesen ...
Mit ihrem jetzt vorgelegten politischen Maßnahmenpaket zur Erreichung der Energie- und Klimaziele im Immobiliensektor will die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) im Jahr 2030 Treibhausgasemissionen in Höhe von 13 Millionen Tonnen zusätzlich einsparen. Aus der Branche gibt es Zustimmung.
Weiterlesen ...
Das Projekt PROCEED des Bayerischen Forschungsinstituts für Afrikastudien (BRIAS) soll Konzepte für bedarfsgerechte Infrastruktur in der Energieversorgung ländlicher Regionen Afrikas erarbeiten. Das teilt die Universität Bayreuth mit. Die Forschungsarbeiten werden in den nächsten drei Jahren vom BMBF mit rund 1,23 Millionen Euro gefördert.
Weiterlesen ...