Bröckelnde Fassaden, abblätternder Putz oder eisige Temperaturen im Winter aufgrund mangelnder Isolierung – ein bekanntes Bild für viele Hochschulangehörige. Die dringend erforderliche Sanierung des Gebäudebestands zählt derzeit zu den größten Herausforderungen, mit denen deutsche Hochschulen konfrontiert sind. Dieses komplexe Thema stand im Mittelpunkt des diesjährigen Forums Gebäudemanagement des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung e. V. (HIS-HE), das am 12. und 13. März in Hannover stattfand.
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Energetische Sanierungen in doppeltem Tempo und der Verzicht auf ressourcenintensiven Neubau sind nötig, um den Gebäudesektor in Deutschland bis 2050 unabhängig von Energien aus fossilen Quellen zu gestalten. Das sind die Ergebnisse einer Studie unter Leitung des Instituts für Sozioökonomie der Universität Duisburg-Essen, an der auch die Universität Linz beteiligt war. Die Wissenschaftler betonen eine sozial gerechte Transformation mit vermögensabhängigen Förderungen. Die Publikation erschien soeben in npj Climate Action.
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Eigentlich war kaum noch etwas zu retten. Und wahrscheinlich wäre das Bruchsteinhaus (Baujahr ca. 1880) in Mulartshütte nach der Ahrtal-Flut niemals in dieser Form erhalten geblieben – wären da nicht Ben und seine kleine Schwester Paula. Für sie ist das Haus unersetzlich. Das Schicksal der Familie machte Menschen in Deutschland überall betroffen. Auch für die Betriebe, die dort tätig waren, war diese Sanierung alles andere als Routine. „Alle Beteiligten machten bei diesem Projekt alles Erdenkliche möglich. Wir wollten helfen,“ so Anka Unger, Geschäftsführerin von UdiDämmsysteme.
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Im Rahmen der Messe "ISH 2025" präsentierte der BTGA - Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. die Ergebnisse seines Frühjahrsgutachtens "Marktausblick Nichtwohnbau Deutschland". Die Prognosen für die Entwicklung im Bereich des Nichtwohnbaus und des großvolumigen Wohnungsbaus zeigen, dass TGA-Fachbetriebe auch im Jahr 2025 insbesondere im Neubau mit weiteren deutlichen Auftragsrückgängen rechnen müssen.
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Sind bestehende oder geplante Gebäude ausreichend vor Feuchtigkeit geschützt? Berechnen lässt sich dies mit der Software WUFI® Pro des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP, die sich mittlerweile als Standard für die Feuchteschutzbewertung etabliert hat. Die Version 7.0 beinhaltet die Erfahrung aus 30 Jahren Pionierarbeit zur hygrothermischen Simulation. Sie bietet zahlreiche Neuerungen, die auf aktuellen Forschungsergebnissen basieren und in der Praxis häufig nachgefragt werden, wie die feuchtetechnische Bewertung der Solartauglichkeit von Dächern, die Vorhersage von Betonkorrosion und die Bewertung von Holzfäuleprozessen. Zudem kommt WUFI® Pro 7.0 mit einer komplett überarbeiteten, noch intuitiveren Oberfläche.
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