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Veraltete Heizungsanlagen sind nicht nur kostenintensiv, sondern belasten zusätzlich das Klima. Deshalb bezuschusst die Bundesregierung mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) den Austausch veralteter Heizungsanlagen durch Anlagen mit erneuerbarer Wärmeerzeugung mit bis zu 55 % der Gesamtkosten.
Liegt die Vorlauftemperatur der neuen Anlage bei maximal 60 °C, wird auch der Einbau von neuen Heizkörpern gefördert. Zahlreiche aktuelle Heizkörper-Modelle vom Raumklimaspezialisten Zehnder bieten daher die Möglichkeit, alte bzw. nicht mehr passende Heizkörper durch moderne Design-Heizkörper zu ersetzen, dabei die Räume optisch aufzuwerten und gleichzeitig Energie einzusparen. Außerdem können vom Hochwasser 2021 betroffene Unternehmen und Privatleute zu besonderen Bedingungen BEG Förderungen erhalten. Dadurch kann beim Wiederaufbau das emissionsfreie Heizen auf Basis erneuerbarer Energien berücksichtigt werden. 

Um den Heizenergieverbrauch zu senken, gibt es viele Möglichkeiten – vom Austausch der Fenster bis hin zur Fassadendämmung. Die effektivste Energieeinsparmaßnahme ist und bleibt jedoch unverändert eine Modernisierung der Heizungsanlage: Bei einem mit anderen energetischen Maßnahmen vergleichbarem Invest erzielt man damit deutlich höhere Einspareffekte. Wenn man nun noch die alten Heizkörper ersetzt, erzielt man den bestmöglichen Energieeinspar-Faktor. Mit den energetischen Maßnahmen können Immobilienbesitzer daher nicht nur Kosten sparen, sondern auch verschiedene staatliche Fördermöglichkeiten für Energieeffizienz und energetische Sanierung in Anspruch nehmen. Wird im Zuge der Sanierung beispielsweise eine alte Heizungsanlage durch eine regenerative Wärmeerzeugung ersetzt, können bis zu 55 % der Gesamtkosten gefördert werden. Liegt die Vorlauftemperatur der neuen Anlage bei maximal 60 °C, wird außerdem der Einbau von neuen Heizkörpern vom Staat bezuschusst.
Besonders einfach geht das mit speziellen Zehnder Niedertemperatur-Heizkörpern wie beispielsweise Zehnder Nova Neo. Im Vergleich mit einer Fußbodenheizung oder einem herkömmlichen Heizkörper hat der Niedertemperatur-Heizkörper eine deutlich kürzere Aufheizphase bei gleicher Systemtemperatur. Mit integrierten Lüftern sorgt Zehnder Nova Neo zudem für eine noch schnellere Behaglichkeit. Dadurch eignet er sich perfekt in Verbindung mit einer Wärmepumpe. 
 
Auch im Badezimmer lohnt sich der Heizkörper-Austausch, denn altersschwache Radiatoren können viele Nachteile haben: Lange Aufheizzeit, mangelnde Heizleistung, Roststellen, scharfe Kanten, oder besonders auch im Bad die fehlende Möglichkeit daran Handtücher aufzuhängen. Mit vielen Zehnder Badheizkörpern, wie beispielsweise Zehnder Zeno, wird der Austausch leicht gemacht: Der Zehnder Badheizkörper wird einfach den vorhandenen Rohrleitungen angepasst – ganz ohne Anschlussänderung, Umbau und Schmutz. 
Mit einer intelligenten Heizungssanierung kann der Bauherr wertvolle Energie sparen, die zudem auch noch dank verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten attraktiv belohnt wird. So werden beispielsweise Einzelmaßnahmen an Bestandsgebäuden im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG EM) mit bis zu 55 % bezuschusst. Auch die Errichtung bzw. der Ersterwerb sowie die Sanierung energieeffizienter Wohngebäude (BEG WG) und Nicht-Wohngebäude (BEG NWG) werden durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude gefördert. Auch Betroffene des Hochwassers 2021 können zu besonderen, angepassten Förderbedingungen Mittel aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude in Anspruch nehmen: Dadurch soll geschädigten Privatleuten und Unternehmen ermöglicht werden, beim Wiederaufbau die Energieeffizienz des Gebäudes und das emissionsfreie Heizen auf Basis erneuerbarer Energien zu berücksichtigen.

Quelle: Zehnder Group Deutschland

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