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Als Pionier der Branche unterstützt Vitramo, der süddeutsche Hersteller elektrischer Direktheizsysteme, ab sofort die digitale Planung der technischen Gebäudeausrüstung. Alle Produkte sind jetzt als Datensätze gelistet.

Ohne „Building Information Modeling“, kurz BIM, geht in der gewerblichen Neubauplanung nichts mehr, denn BIM gilt als allumfassende und gewerkeübergreifende Kommunikations- und Dokumentationsstandard der zeitgemäßen Gebäudeplanung. Konsequenterweise hat Vitramo als erstes Unternehmen im Bereich der elektrischen Infrarot-Direktheizung seine komplette Produktpalette für BIM digitalisieren lassen. Die Daten stehen ab sofort uneingeschränkt in jeder Planungssoftware zur Verfügung.

„Wer mit seinen Produkten in der digitalen Welt nicht gelistet ist, findet zumindest im gewerblichen Objektbereich oder im Mehrfamilien-Wohnungsbau einfach nicht mehr statt“, weiß auch Vitramo-Geschäftsführer Lars-Henric Voß. „BIM-fähige Daten bereitzustellen ist demnach in die Zukunft gedacht.“ Gerade für den modernen Neubau bietet das Unternehmen attraktive Wärmelösungen, die in puncto Effizienz und Anwendungsvielfalt konventionellen Heizsystemen oft überlegen sind. In Kombination mit Photovoltaik wird die elektrische Infrarotheizung sogar regenerativ.

Überdies stellt Vitramo eine umfassende Unterstützung bei der Auslegung und Dimensionierung bereit. „Gerade im gewerblichen Objektbereich, wo besonders auf die Amortisation geschaut wird, sind wir doppelt günstig: bei der Erstinstallation und zusätzlich durch die Verschleiß- und Wartungsfreiheit der Infrarotheizung. Die Folgekosten sind minimal“, so Lars-Henric Voß.

Quelle: Vitramo

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