Die Ende 2015 eingeführten Energielabel für neue Heizungen und Warmwasserbereiter sind wenig hilfreich. Viele Verbraucher verstehen sie entweder überhaupt nicht oder missverstehen sie. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz bei mehr als 1000 Hausbesitzern.
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Baden-Württemberg fällt bei den Heizungsmodernisierungen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt deutlich zurück. Dies zeigt eine aktuelle Multimomentaufnahme des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). Nach einer ersten Hochrechnung ist der dortige Heizungsmarkt in 2016 um rund 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr geschrumpft.
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Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller hat die vom Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) vorgebrachte Kritik an der Wirksamkeit des EWärmeG in Baden-Württemberg als „voreilig und einseitig“ zurückgewiesen. Die Datenbasis auf die sich der BDH mit seiner Kritik stütze, sei zu dünn, um damit die Wirkungslosigkeit des EWärmeG zu begründen.
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Die Zahl der Solarheizungen in Deutschland ist im vergangenen Jahr um rund 100.000 gewachsen. Ende 2016 waren damit hierzulande etwa 2,2 Millionen Solarheizungen in Betrieb. Das teilten der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) mit.
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Mieter, die monatlich Informationen zu ihrem Heizungsverbrauch erhalten, können diesen durchschnittlich um 10 Prozent senken. Das ist das zentrale Ergebnis des Modellvorhabens „Bewusst heizen, Kosten sparen“.
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