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Dämmung, Wärmebrückennachweis

Der WDVS-Planungsatlas bietet ab sofort an, eigene Details in der Wärmebrückenberechnung zu ergänzen und diese in einem Nutzerprofil zu speichern. Außerdem erscheint das Onlinetool jetzt im neuen Layout des Verbands für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e.V. (VDPM).

Mehr Möglichkeiten als beim Vorgänger

Bislang wurden in der Wärmebrückenberechnung des Planungsatlas nur WDVS-Details berücksichtigt. Um einen vollständigen Nachweis für das gesamte Gebäude führen zu können, lassen sich nun eigene Konstruktionen, die nicht an das WDVS anschließen, hinzufügen. Die manuell ergänzten Komponenten fließen in das Gesamtergebnis ein, und der Wärmebrückennachweis kann in einer Anwendung komplett erstellt werden. Zusätzlich können registrierte Nutzer des WDVS-Planungsatlas jetzt ein eigenes Profil anlegen und die Daten der manuell eingepflegten Baukomponenten zur späteren Weiterbearbeitung speichern.

Unter www.wdvs-planungsatlas.de finden Architekten, Bauphysiker und Fachhandwerker gesicherte und produktneutrale Detaillösungen für alle relevanten Anschlusspunkte von Wärmedämm-Verbundsystemen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Bereitstellung von thermischen Daten für die Wärmebrückenberechnung. Die Auswahl sämtlicher Details erfolgt anhand eines Gebäudemodells oder einer Konstruktionsliste. (fei)

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