Da viele Kunden derzeit noch auf expandiertes Polystyrol (EPS) zurückgreifen, um den aktuellen Brandschutzverordnungen zu genügen, stellt Fußbodenheizungsexperte herotec aus Ahlen mit der neuen Produktreihe tempusROCK eine brandsichere und zudem ökologische Alternative vor.
Im Forschungsprojekt TIMpuls haben Wissenschaftler der Technischen Universität München, der Technischen Universität Braunschweig, der Hochschule Magdeburg-Stendal und des Instituts für Brand- und Katastrophenschutz Heyrothsberge nachgewiesen, dass die Verwendung von Holzkonstruktionen brandschutztechnisch gleichwertige Lösungen im Vergleich zu konventionellen Konstruktionen aus Mauerwerk und Stahlbeton oder Stahlleichtbau ermöglicht. Die Arbeit des Forschungsverbundes wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aus dem Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe unterstützt.
Die Komplexität vieler Gebäude bringt immer höhere Anforderungen an das gemeinsame Wirken verschiedener sicherheitstechnischer Anlagen und Systeme mit sich. Bei der Planung und Ausführung von Brandfallsteuerungen im Gebäude ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise erforderlich. Auch für den Betrieb des Gebäudes sind die Wirkzusammenhänge zu berücksichtigen.
Nachwachsende Rohstoffe sind im Bauwesen ein großes Thema. Die Vorteile des Baustoffs Holz liegen auf der Hand: Holz ist ressourceneffizient, speichert CO2, wiegt weniger als Beton oder Stahl und kann umweltschonend entsorgt werden. Doch wie brandsicher ist Holz? Sind Holzkonstruktionen tatsächlich gefährlicher als klassische Massivbauweisen?
Brandschutz schützt Leben. Doch wer kümmert sich darum, dass die Menschen, die tagtäglich für Brandschutz sorgen sollen, auch nach dem aktuellen fachlichen Wissensstand aus- und weitergebildet werden? – Das Deutsche Institut für vorbeugenden Brandschutz e.V. (DIvB) hat sich zum Ziel gesetzt, beim vorbeugenden Brandschutz bundesweit einheitliche und qualitätsgesicherte Aus- und Fortbildungsstandards zu schaffen.