Wie sicher sind mehrgeschossige Holzgebäude bei Feuer? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Forschungsprojekt „TIMpuls“ unter der Leitung der Technischen Universität München (TUM). Ziel der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist es, valide Grundlagen für ein einheitliches Regelwerk zum Bau von mehrgeschossigen Holzgebäuden zu liefern. Bei realen Brandversuchen im Originalmaßstab bestätigte sich, dass hohe Holzgebäude bei Einhaltung von bestimmten Baumethoden selbst den Vollbrand einzelner Wohnungen sicher überstehen.
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Vorgehängte hinterlüftete Fassaden in komplett nichtbrennbarer Ausführung, also mit einer mineralischen Wärmedämmung, bieten im Brandfall ein hohes Maß an Sicherheit. Dennoch sind ab Gebäudeklasse 4 Brandsperren einzusetzen. ROCKWOOL empfiehlt den Einsatz des „Fixrock BWM Brandriegel Kit“.
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Gebäude aus Holz liegen im Trend. Der nachwachsende Baustoff ist leicht, tragfähig, lässt sich vielfältig bearbeiten und verursacht bedeutend weniger Emissionen als anderes Baumaterial. Inzwischen entstehen bereits Holzhochhäuser, zum Beispiel in Hamburg, Berlin und Wien. Doch was passiert bei einem Hausbrand? Ein Forschungsteam unter Beteiligung der Technischen Universität Braunschweig will nun zeigen, dass mehrgeschossige Holzgebäude auch bei Feuer genauso sicher sind wie Gebäude aus Stahlbeton.
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Ab dem 1. Januar 2021 müssen in allen Bestandsbauten in Berlin und Brandenburg Rauchwarnmelder installiert sein. Vermieter und Eigentümer müssen also spätestens jetzt handeln und ihre Liegenschaften nachrüsten, um ihrer Pflicht zur fachgerechten Installation und der Überprüfung nachzukommen.
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SPIE, der unabhängige europäische Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation, und die Schäfer's Brot- und Kuchenspezialitäten GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Unternehmensverbunds der EDEKA Minden-Hannover, fokussieren eine langfristige Partnerschaft:
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