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Auch in Deutschland ist Trinkwasser in den Sommermonaten regional nur noch eingeschränkt verfügbar. Ein Trend, der durch den Klimawandel verstärkt wird und damit die Einhaltung der Trinkwasserhygiene weiter erschwert.

Denn zur Realisierung einer Kaltwassertemperatur < 25 °C begegnet man den steigenden Temperaturen in Gebäuden i. d. R. mit einer erhöhten Frequenz temperaturgeführter Spülmaßnahmen. Mit einem parallel auftretenden Anstieg der Hauseingangstemperatur nimmt zusätzlich noch die Effektivität der Spülmaßnahmen ab, was zu einer weiteren Erhöhung des Wasserverbrauchs führt. Die Einhaltung hygienisch unkritischer Kaltwassertemperaturen ist dann, wenn überhaupt, nur mit immensem Verbrauch der Ressource Trinkwasser möglich. Und das bei rückläufiger Verfügbarkeit.

KHS CoolFlow von Kemper macht Spülungen zur reinen Temperaturhaltung in Kaltwasserinstallationen durch eine aktive Temperaturhaltung überflüssig. In einer Kaltwasser-Zirkulation kommen ein Kühler sowie spezielle thermostatische Regulierventile zum Einsatz. Hiermit ist das System in der Lage, eine dauerhafte Temperaturhaltung < 20 °C zu gewährleisten. In Kombination mit der Strömungsteiler-Technik des Kemper Hygienesystems KHS wirkt die Zirkulation sogar bis an die Entnahmestellen. Erheblichen Einsparungen der Ressource Trinkwasser stehen dabei lediglich ein geringer Energiebedarf und vergleichsweise geringe Investitionskosten gegenüber. KHS CoolFlow amortisiert sich daher meist in weniger als zwei Jahren.

Quelle: Gebr. Kemper GmbH + Co. KG

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