Das EnEV-Bilanzierungsprogramm ZUB Helena gibt es ab sofort mit einem Zusatzprogramm, das die Daten des EnEV-Nachweises gleichzeitig für die Berechnungen der raumweisen Heizlast gemäß DIN EN 12831 nutzt. Darüber hinaus ist es für den hydraulischen Abgleich geeignet.
Für Wohn- und Nichtwohngebäude
Die neue Software ZUB Helena Heizlast hilft, die maximal nötige Heizleistung im Gebäude zu bestimmen und auf dieser Grundlage die Heizungsanlage richtig zu dimensionieren. Der hydraulische Abgleich sorgt anschließend dafür, dass jeder Raum optimal beheizt wird, unabhängig davon wie weit er von der Wärmequelle entfernt ist. Diese Berechnungen sind für den späteren Wohnkomfort ebenso wie für die Anforderungen der KfW und der Bafa entscheidend. Beide Fördertöpfe verlangen in der Regel bei energetischen Sanierungen oder energieeffizienten Neubauten einen hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage zur Optimierung des Systems. Alle Daten müssen nur einmal eingegeben werden. ZUB Helena unterscheidet automatisch, welche Angaben für den EnEV- oder KfW-Nachweis und welche Daten für die Heizlast gebraucht werden. Letztere müssen nur noch ergänzt werden.
ZUB Helena ist ein Vollprogramm für die Bilanzierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden nach der Energieeinsparverordnung (EnEV), KfW-Förderung und die BAFA-Vor-Ort-Beratung. Außerdem bietet es Berechnungen für die Wirtschaftlichkeitsanalyse und eignet sich für die Nachweise zum Mindestwärmeschutz, zum Sommerlichen Wärmeschutz und zur Einhaltung des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG). Das Programm besitzt eine Schnittstelle zum CAD-Planungsprogramm E CAD. (fei)