Die gestiegenen Heizkosten drücken auf Geldbeutel und Gemüt: Jeder zweite Bundesbürger fühlt sich dadurch stark oder sehr stark im Alltag beeinträchtigt. Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Verbandes Flüssiggas e.V. (DVFG) [1]. Dabei empfinden 14 Prozent der Befragten die Beeinträchtigung durch die Preissteigerungen als sehr stark – 36 Prozent als stark. Ein geringeres Einkommen verstärkt die Sorgen: Fast jeder Vierte (22 Prozent) mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen unter 3.000 Euro fühlt sich von den gestiegenen Heizkosten im Alltag sehr stark beeinträchtigt.
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Die Tendenz zur Normalisierung beim Preis für Holzpellets hält auch im Januar an. Wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet, kostet eine Tonne (t) Pellets im Bundesdurchschnitt 499,14 Euro. Das sind 7,1 Prozent weniger als im Vormonat und 36,2 Prozent mehr als im Januar 2022.
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Im Jahr 2023 steht in vielen Wohngebäuden mit Gasheizungen eine Heizungsprüfung an. Für Häuser ab zehn Wohneinheiten muss die Überprüfung der Gasheizung bis zum 30. September erfolgen. Das verlangt eine Verordnung der Bundesregierung vom 1. Oktober 2022.
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In Zeiten, in denen die Energiepreise in die Höhe schnellen und damit auch die Heizkosten steigen, ist es umso wichtiger, möglichst alle Einsparpotentiale zu nutzen. Einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Heizungsanlagen leisten zum Beispiel Thermostatventile.
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Ratiotherm bietet ab sofort eine intelligente Lösung, um Überschussleistung aus Photovoltaik- und anderen Naturstromanlagen effizient und flexibel zu nutzen. Das neue Heizgerät PV Max-Heater F12 des Wärme- und Speichertechnologiespezialisten aus dem oberbayrischen Dollnstein wandelt den ungenutzten Strom effizient in nachhaltige Wärmeenergie um und speichert sie in einem hydraulisch integrierten Wärmespeicher. Eine Anbindung an bestehende Pufferspeicher oder Batteriespeichersysteme ist ebenfalls problemlos möglich.
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