Für die deutsche Pelletbranche war 2023 ein herausforderndes Jahr. Insbesondere der fehlgelenkte Heizungsmarkt hat es diesem und anderen erneu-erbaren Energieträgern nicht leicht gemacht. Der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) sieht die Verantwortung dafür eindeutig bei der Ampelregierung und ihrer Politik.
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Kaputte und unsichere Sporthallen gefährden die Sicherheit von Schulkindern und Sportlern. Dazu kommt, dass die Energiekosten einen beträchtlichen Anteil des Etats vieler Kommunen verschlingen. Und ineffiziente Heizungen, veraltete Sanitäranlagen oder schlechte Akustik verderben nicht nur den Spaß am Sport. Denn defekte Deckenverkleidungen können für Kinder und alle Hallennutzer auch richtig gefährlich werden. Das alles macht eine Hallensanierung und Erneuerung des Heizsystems oft zwingend erforderlich.
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Veraltete Heiztechnik und unzureichende Dämmung verteuern das Heizen im Altbau. Es muss aber nicht immer gleich ein kompletter Heizungstausch sein: Moderne Carbon-Flächenheizungen können punktuell da angebracht werden, wo die Wärme wirklich benötigt wird: im Esszimmer, im Wohnzimmer über dem Sofa, im Arbeits- oder Kinderzimmer. Sie sind eine ideale Ergänzung zur bestehenden Heizung, die sich ausklinkt, sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist.
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Auch im Februar ist der Preis für Holzpellets in Deutschland leicht gesunken. Der durchschnittliche Tonnenpreis beträgt 314,30 Euro, berichtet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI). Im Vergleich zum Vormonat sind das 3,9 Prozent weniger. Demnach kostet eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets 6,29 Cent. Gegenüber Heizöl besteht ein Preisvorteil von rund 40 Prozent, zu Erdgas von rd. 36 Prozent.
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Die Verbraucher in Deutschland sind aktuell verunsichert, wenn es um den Heizungswechsel geht: 67 Prozent berichten, sie haben das Vertrauen in die staatliche Förderung verloren. Rund 70 Prozent halten die Förderbedingungen für nicht transparent genug. Gleichzeitig würde sich inzwischen die große Mehrheit für ein umweltfreundliches Heizsystem entscheiden. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2024. Insgesamt 1.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wurden von einem Marktforschungsinstitut bevölkerungsrepräsentativ im Auftrag von Stiebel Eltron befragt.
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