Konzentrationsbereich, in dem eine Reaktion zwischen Brennstoff und Sauerstoff erfolgen kann.

Flamme, die das am Brenner ausströmende Gas zündet, dient gleichzeitig als Wachflamme.

Geschwindigkeit, mit der die Flammfront sich in einem brennfähigen Gas-Luft-Gemisch ausbreitet.

Absperrorgan eines Zündgasventils.

Untere und obere Zündgrenze (Explosionsgrenze) ist die niedrigste bzw. höchste Konzentration des brennbaren Stoffes im Gemisch von Gasen, Dämpfen, Nebeln, Stäuben, in dem sich nach dem Entzünden ein Brennen nicht mehr selbständig fortsetzen kann.

Niedrigste Temperatur, bei der eine Verbrennung ohne äussere Wärmezufuhr von selbst fortschreitet.

Energiequelle, die brennbaren Stoffen oder Stoffgemischen Zündenergie zuführen kann.

Energiequelle, die verwendet wird, um das Brennen einzuleiten.

Automatisch arbeitende Absperreinrichtung, die das Gas nur dann freigibt, wenn eine Flamme am Brenner gebildet wird, beim Verlöschen der Brennerflamme wird die Gaszufuhr automatisch unterbrochen.

Sicherung gegen einen Bedienungsfehler, z.B. Bildung des Zündfunkens, nur bei geschlossenem Gasdurchgang zum Hauptbrenner.

Bei festen kompakten Stoffen die niedrigste Temperatur, die ausreicht, um den Stoff zu entzünden.

Niedrigste Temperatur, bei der ein brennbarer Stoff unter festgelegten Bedingungen zu brennen beginnt.

Spannungswandler, der die Netzspannung in eine Hochspannung umwandelt zur Bildung eines Lichtbogens zwischen den Zündelektroden am Brenner.

Zeichnung, die die räumliche Lage und Gestalt einer Gruppe von zusammengebauten Teilen der höchsten Ebene enthält.

Differenz zwischen energetischem Aufwand und Bedarf bei einem Teilsystem.

Wärmeabgabe bzw. Kälteabgabe in den technischen Prozessschritten bei der Übergabe, der Verteilung, der Speicherung und der Erzeugung zwischen dem Nutz- Energiebedarf und dem Endenergiebedarf.

Zusätzlich zu einer Zentralheizungsanlage zeitweise benutzte Feuerstätte, die nicht der Brauchwasserbereitung dient.