Rohrleitungssystem, das zur Versorgung eines bestimmten Versorgungsgebietes, z.B. mit Wasser verlegt worden ist und von dem die Anschlussleitungen abgehen.

An der Anschlussstelle gemessener Netzdruck.

Fähigkeit eines Rohrnetzes, seine Versorgungsaufgabe zu erfüllen.

Wasserleitung, von der Anschlussleitungen abzweigend.

Bereich, der von der kleinsten Einheit einer Raumlufttechnischen Anlage versorgt wird, z.B. von einem Induktionsgerät, Raumgerät, Luftdurchlass.

Schornsteindurchfeuchtung.

Störung im Abwasserrohrnetz, hervorgerufen durch Ablagerungen im Rohr, Verengungen oder Einführung nicht für die Ableitung geeigneter Bestandteile in das Rohrsystem.

Gesetz zur Förderung und Sicherung von Gemeinschaftskohle (Steinkohle) zur Erzeugung von Elektrizität und Fernwärme.

Sie fassen die Rohrabgänge zu den verschiedenen Gebäudegruppen oder Gebäudeteilen bzw. einzelnen Wärmeverbrauchern übersichtlich an zentral gelegener Stelle einer Heizungsanlage zusammen, ebenfalls die aus Gebäuden usw. zurückführenden Rohrleitungen und bestehen aus Hauptrohr mit grossem Durchmesser, von dem die einzelnen Rohre abzweigen.

Leitungsanlage der Trinkwasser-Installation, die hinter der Wasserzähleranlage bzw. der Hauptabsperrarmatur beginnt und nachgeschaltete Leitungen in einem Gebäude oder auf einem Grundstück versorgt.

Gemeinsame Anschlussstelle mehrerer Kreisläufe.

<Feuerwehrwesen> Armatur mit einem oder zwei Zugängen und mindestens drei absperrbaren Abgängen.

Sekundärkreis. Hydraulischer Kreis, der Erzeugung und Nutzenübergabe oder Übergabekreis verbindet.

<Heizungsanlagen> Konfiguration von zusammengeschalteten Anlageteilen zur Verteilung von Wärme vom Wärmeerzeuger zum Wärmeabgabesystem oder zu einer zugschalteten Anlage.

<Heiztechnik> zeichnerische Darstellung eines Verteilsystems.

Quotient, aus der an den Raum abgegebenen Leistung und der vom Wärmeerzeuger an den Wärmeträger abgegebenen Leistung bei Raumheizanlagen.

Leitungen zur Verteilung elektrischer Energie innerhalb einer begrenzten Region zur Versorgung von Kundenanlagen oder Umspannstationen.

Pumpe, die einem Dampfkessel aus einem Kondensatsammelgefäss Kondenswasser zurückspeist.

Nach DIN 53 527 die von einem Prüfsieb bestimmter Maschenweite zurückgehaltenen unlöslichen Bestandteile eines Mediums.