Vorbeugende Maßnahmen gegen das Auftreten von Schäden.

Gefahren oder unzumutbare Belästigungen durch Wasser, Feuchtigkeit, pflanzliche und tierische Schädlinge sowie andere chemische, physikalische oder biologische Einflüsse.

Gefahren oder unzumutbare Belästigungen durch Wasser, Feuchtigkeit, pflanzliche/tierische Schädlinge, chemophysikalische/biologische Einflüsse.

Schadstoffbelastung der Innenluft ist abhängig vom Ausmass der Luftverschmutzung in der Aussenluft und von verschiedenen Emissionsquellen im Raum, wie Materialien, Inneneinrichtungen und Belastungen durch die Bewohner (z.B. Rauchen, Kochen mit Gas, Reinigungsarbeiten usw.).

Stoffe und Zubereitungen, die aufgrund ihrer Gesundheitsschädlichkeit, ihrer Langlebigkeit oder Bioverfügbarkeit im Boden oder aufgrund anderer Eigenschaften und ihrer Konzentration geeignet sind, den Boden in seinen Funktionen zu schädigen oder sonstige Gefahren hervorzurufen

Verdampfungsbrenner, bei dem eine genau bemessene, geregelte Ölmenge in einen Brennertopf läuft, wo sie verdampft und sich mit der zur Verbrennung notwendigen Verbrennungsluft vermischt.

Mechanische Wellen in gasförmigen, flüssigen oder festen elastischen Medien, Hörschall: 16 Hz bis 20 kHz, Infraschall: Unterhalb 16 Hz und Ultraschall: Oberhalb 20 kHz.

Schwächung der Schwingungsamplitude des Schalls durch Umwandlung von Schallenergie in Wärmeenergie beim Auftreffen von Schallwellen auf Grenzflächen, z.B. bei der Reflexion an Begrenzungsflächen sowie für die Ableitung der Schallenergie aus dem Schallfeld durch Einrichtungen (Öffnungen, poröse, durchlässige Bauteile, Gegenstände, Personen eines Raumes).

Entzug von Schallenergie aus einem Raum oder Raumbereich durch Umwandlung in eine andere Energieform (z. B. Wärme: „Dissipation“) oder Austritt des Schalls aus dem betrachteten Bereich („Transmission“).

Als äquivalente Schallabsorptionsfläche gedachte Fläche, die mit einem Material völliger Schallabsorption versehen, den gleichen Anteil an Schallenergie in einem Raum absorbieren würde, wie die in dem Raum vorhandenen Wände, Decken und Gegenstände.

Dieser gibt an, wie gross das Verhältnis der absorbierten (nicht reflektierten, nicht zurückgeworfenen) Schallenergie einer auf eine Oberfläche auffallende Schallwelle, bezogen auf die eingefallene Energie ist, abhängig von der Frequenz und dem Einfallswinkel auf die Oberfläche.

Für eine gegebene Frequenz und festgelegte Bedingungen einer Fläche der von dieser nicht reflektierte Anteil der einfallenden Schallenergie; soweit nicht anders angegeben, wird ein allseits gleichmäßiges (diffuses) Schallfeld vorausgesetzt.

Schallübertragung durch Nebenwege über angrenzende Bauteile, z.B. durch massive Bauteile, Rohrleitungen, steife Dämmstoffe u.a.

Beurteilung eines Schalls unter Berücksichtigung der frequenzabhängigen Empfindlichkeit des menschlichen Ohrs.

Unterbrechung der elastischen Zwischenschicht bei mehrschaligen Konstruktionen (Bauteilen) durch eine starre Verbindung.

Ein nach DIN 4109 festgelegter Begriff zur quantitativen Beschreibung der Luftschalldämmung von Wänden, Decken u. dgl. auf Prüfständen, oder am Bau, zehnfacher dekadischer Logarithmus des Kehrwertes des Schalltransmissionsgrades.

Zehnfacher dekadischer Logarithmus des Verhältnisses der auf das Prüfbauteil auftreffenden Schallleistung, W1, zu der durch das Prüfbauteil auf die andere Seite abgestrahlten Schallleistung.

Behinderung der Schallübertragung zwischen Räumen oder zwischen dem Aussenbereich und Räumen durch Massnahmen an Bauteilen und sonstigen übertragenden Elementen.