Wärmemenge, die notwendig ist, um eine Mengeneinheit eines Stoffes um 1 K zu erwärmen.

Verfahren, die es erlauben, gleichzeitig elektrischen Strom und Nutzwärme zu produzieren.

Von Heizeinrichtungen erfolgte Wärmeabgabe durch Wärmestrahlung und Konvektion.

Anordnung miteinander verbundener Bestandteile zur Verbreitung der Wärme in einem beheizten Raum.

Wärmemenge eines Wärmeaustausches zweier Gegenstände, die verschiedene Temperaturen besitzen und miteinander in Berührung kommen. Nach den Prüfbedingungen in DIN 52614 die auf die Fläche bezogene Wärmemenge (eines Fussbodens) während der Versuchsdauer von einem Prüfkörper auf die Fläche übergeht.

Schaffen von Öffnungen in einem Gebäude, um den Abzug von Rauch und heissen Brandgasen während der Brandbekämpfung zu ermöglichen.

Wärmemenge, die aus mechanischer Arbeit bei vollständiger Umwandlung entsteht.

Einrichtung, für die Übertragung von Wärme zwischen strömenden Medien und/oder Speichermedien.

Heizlast eines Gebäudes, Gebäudeeigenschaft, die unter Benutzung vereinbarter Stoffwerte aus den Plänen des Gebäudes entsprechend den verwendeten Baustoffen errechnet wird als Grundlage für die Bemessung der Heizflächen einer Heizungsanlage.

Energiekennzahl eines Neubaus im Wärmebedarfsausweis gem. § 12 der seit dem 1. Januar 1995 gültigen Wärmeschutzverordnung.

Rechnerische Nachweise eines ausreichenden Wärmeschutzes für Gebäude.

Wärmemenge, die einem Heizgerät in der Zeiteinheit zugeführt wird.

Zufuhr von Wärme in ein System.

Auch Wärmeformbeständigkeit, gibt diejenige Temperatur an, bei der bei kurzfristiger Belastung bzw. Dauerbelastung keine Veränderung des betreffenden Baustoffes festzustellen ist.

Sie stellt für den Wärmeübertragungsvorgang einem Körper, einem Raum, einer Anlage usw. zugeführten und abgeführten Wärmestrom gegenüber.

Örtlich begrenzter Bereich von Aussenbauteilen, bei denen die innere Oberflächentemperatur beträchtlich niedriger ist gegenüber der Hauptfläche durch geringere Wärmedämmung (hoher Wärmedurchgang). Fälschlich oft als Kältebrücke bezeichnet.

Bereich, in dem die Wärmestromdichte im Vergleich zu angrenzenden Bereichen der Dämmung größer ist.

Dämmstoff in seiner Lieferform inklusive etwaiger Ummantelungen oder Beschichtungen.