Phasenwechsel eines Mediums vom flüssigen in den dampfförmigen Zustand.

Verdampfungsenthalpie, Wärmemenge in kJ, die zur Verdampfung von 1 kg Masse eines flüssigen Stoffes bei konstantem Druck und konstanter Temperatur erforderlich ist. Innere Verdampfungsenthalpie zur Überwindung der inneren Anziehungskräfte der Moleküle, dient gleich der Zunahme der inneren Energie des Stoffes, äussere Verdampfungsenthalpie entspricht der bei der Verdampfung geleisteten Verdrängungsarbeit.

Differenz der spezifischen Enthalpien eines trockenen gesättigten Dampfs und der siedenden Flüssigkeit bei konstantem Druck oder konstanter Temperatur.

Zahl bei Dampfkesseln zum Nachprüfen der Güte der Kesselanlage, wieviel kg Dampf je kg verfeuerten Brennstoffs erzeugt werden.

Maschinen zum Verdichten eines gasförmigen Mediums zum Zweck des Transports oder der Speicherung als ein- oder mehrstufige Kolben-, Turbo-, Schrauben- oder Rotationsverdichter.

Ideale Form der Raumluftströmung, bei der eine gleichmässige Ausbreitung ohne Mischvorgänge geschieht.

Schematische Zeichnung, die die elektrischen Verbindungen einer Anlage oder Ausrüstung darstellt.

Vorrichtung, mit der eine Öffnung durch einen aufrollbaren Behang lichtdicht verschlossen werden kann.

Physikalischer Prozess, bei dem Wasser unterhalb des Siedepunktes aus dem flüssigen oder festen Zustand in den gasförmigen Zustand übergeht.

Verdunstung von Wasser an einer Gebietsoberfläche während eines festgelegten Zeitraumes.

Verdampfung eines Mediums bei Anwesenheit von inerten Gasen.

Entwickelt die technischen Verfahren der vorwiegend chemischen oder physikalischen Behandlung von Stoffen und Werkstücken.

<Raumlufttechnik> Nutzung der latenten Enthalpie eines Fluids bei der Verdampfung unterhalb der Siedetemperatur aufgrund von Partialdruckdifferenzen.

Verdunstender Teil des Wassermassenstroms.

Festgelegte Art und Weise, eine Tätigkeit oder einen Prozess auszuführen.

Verdichten von Erdreich nach dem Verfüllen von Aushüben.