Konstruktion unter Verwendung eines Stoffes mit einem relativ niedrigen dynamischen Elastizitätsmodul, das in Form von Plattenzwischenlagen, Gummipuffern, Schwingungsdämpfern den Schallübergang aus einem festen Stoff auf einen anderen festen Stoff weitgehend unterbinden oder dämpfen soll.

Normverhältnis zwischen einer die Prüfwand anregenden Punktkraft und der Schallleistung, die von dieser Prüfwand abgestrahlt wird.

Instandhaltung um eine Einheit in einen Zustand zubringen, in dem sie eine geforderte Funktion erfüllen kann, ausgeführt nach der Fehlererkennung.

Maßnahme zur Beseitigung der Ursache eines erkannten Fehlers oder einer anderen, erkannten unerwünschten Situation.

Wert zur Festlegung der Anforderung an den Schallschutz von Außenbauteilen unter Berücksichtigung des Verhältnisses der schallübertragenden Fassadenfläche zur Grundfläche des Empfangsraumes.

Quantitativer Vergleich der Ähnlichkeit zweier Signale.

Gang, Flur, vor oder zwischen Räumen eines Geschosses, einer Wohnung.

Reaktion (chemische oder elektrochemische Einwirkungen) eines metallischen Werkstoffs mit seiner Umgebung, die eine messbare Veränderung des Werkstoffs bewirkt, Folge Korrosionsschaden. – Korrosion durch Ausbildung eines Korrosionselementes bei unterschiedlicher Belüftung, wenn die weniger belüfteten Bereiche mit erhöhter Geschwindigkeit abgetragen werden. Örtliche Korrosion unter Ablagerungen bei Berührung mit einem Fremdkörper, sogenannte Berührungskorrosion.

Fähigkeit eines Metalls, seine Funktionsfähigkeit in einem gegebenen Korrosionssystem beizubehalten.

Galvanisches Element mit örtlich unterschiedlichen Teilstromdichten für den Metallabtrag. Anoden und Kathoden des Korrosionselementes können gebildet werden: Werkstoffseitig, bedingt durch unterschiedliche Metalle (Kontaktkorrosion) oder durch Werkstoffinhomogenität (Lochkorrosion), elektrolytseitig, bedingt durch unterschiedliche Konzentration bestimmter Stoffe, die den Metallabtrag beeinflussen, oder durch unterschiedliche Bedingungen, die sowohl werkstoff- als auch elektrolytseitig wirksam sind (z.B. Temperatur, Strahlung).

Elektrodenpotential eines korrodierenden Metalls unter den jeweiligen Korrosionsbedingungen.

Stoff, der als Ergebnis von Korrosion entsteht.

Beeinträchtigung der Funktion eines metallischen Bauteils oder eines ganzen Systems durch Korrosion.

Massnahmen, um Korrosionsschäden zu vermeiden durch Beeinflussung der Eigenschaften der Reaktionspartner und/oder durch Änderung der Reaktionsbedingungen, Durchtrennung des metallischen Werkstoffes von korrosiven Mittel durch aufgebrachte Schutzschichten sowie durch elektrochemische Massnahmen. Korrosionsschutz nach DIN 55 928, Trennung des metallischen Werkstoffes vom angreifenden Medium durch Beschichtung und Überzüge.

Verringerung von Korrosionsschäden durch Veränderung eines Korrosionssystems.

Elektrisch isolierende Wickelbinde, die die Metalloberfläche von Rohren auch unter mechanischen Belastungen bei Verlegung im Erdboden dauerhaft gegen Korrosion schützt.