Artikel, die zum Einbau in Bauwerke hergestellt oder gehandelt werden.

Geplantes oder fertiges Arbeitsergebnis oder Ergebnis eines natürlichen oder künstlichen Prozesses.

Gesetzliche Verpflichtung der Hersteller, zusätzlich zur CE-Kennzeichnung, die spätere Verwendung seines Produkts und des Zubehörs durch die Anwender über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg zu beobachten und sich systematisch von der Bewährung oder Nichtbewährung seiner Produkte zu überzeugen.

Haftung für durch fehlerhafte Produkte verursachte Körper-, Gesundheits- und Sachschäden.

Zeichnung, die im Regelfall auf der Basis von Konstruktionsdaten erstellt ist, mit allen Informationen, die für die Produktion nötig sind.

Gesamtlebensdauer eines Produkts, von der Entwicklung bis zur Entsorgung.

Im Produkthaftungsgesetz geregelter Teilbereich des Schuldrechts aus unerlaubter Handlung gemäß § 823 ff. BGB sowie der positiven Vertragsverletzung und des Verschuldens vor Vertragsabschluss gemäß § 241 Abs. 2 BGB mit § 280 Abs. 1 BGB.

Nach den Regeln der verwendeten Sprache festgelegte syntaktische Einheit aus Anweisungen und Vereinbarungen, welche die zur Lösung einer Aufgabe notwendigen Elemente umfasst.

Entwurf, Bestandteil der ökonomisch zweckmässigsten Durchführung einer Investition (Ausführungsunterlagen).

Vorhaben, hervorgegangen aus einem Prozess, der aus einem Satz von abgestimmten und gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endterminen zu bestehen hat und durchgeführt wird, um ein Ziel zu erreichen, das spezifizierte Anforderungen erfüllt, wobei Zeit-, Kosten- und Ressourcenbeschränkungen eingeschlossen sind.

Die für die Erreichung des Projektziels notwendigen technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Leistungen.

Ingenieur, der Projekte organisiert, plant und steuert.

Person, verantwortlich für die operative Planung und Steuerung eines Projekts.