<Lüftung von Gebäuden> Gruppe von Beschreibungen, die auf einem bestimmten umgebungsbezogenen Element wie der Raumluftqualität, thermischer, akustischer und visueller Behaglichkeit, der Gesamtenergieeffizienz und den zugehörigen Anlagenregeleinrichtungen beruhen und zur Bewertung des Anlagenbetriebs herangezogen werden.

Wärmestrom, der erforderlich ist, um die festgelegten Auslegungswerte unter sommerlichen Auslegungsbedingungen zu erreichen.

Wärmeleistung eines gekühlten Raums bei Auslegungsbedingungen.

Leckluftstrom der Tür beim Auslegungsdruck, berechnet wie für ein natürlich belüftetes WC oder andere Bereiche, welche direkt mit dem druckbelüfteten Raum verbunden sind.

Von der Kältemaschine unter Auslegungsbedingungen abgegebene Kühlleistung.

Operative Temperatur im Mittelpunkt einer Zone die für die Berechnung des Wärmebedarfs verwendet wird.

Aus Vorlaufübertemperatur und dem Leistungsverhältnis Φerf /ΦS berechneter Unterschied der Temperaturen im Vor- und Rücklauf einer Übergabeeinrichtung.

Wärmemenge je Zeiteinheit die das Gebäude unter den festgelegten Auslegungsbedingungen an die äussere Umgebung verliert.

Wärmestrom, der erforderlich ist, um die Auslegungswärmeleistung QH eines klimatisierten Raums zu erreichen.

Anzahl der Nutzer, Stellplätze o. Ä. im Auslegungszeitraum.

Auslegungsperiode. Zeitraum, in den der Energie- bzw. Trinkwarmwasserbedarf anfällt, für den die Solaranlage ausgelegt werden soll.

Örtlicher Bereich in einem Gebäude für ein definiertes Auslöseszenario.

Auslösemuster mit einer zugehörigen Prüfgruppe.

Mechanische Einrichtung zur Lösung eines gewünschten Effektes z.B. bei Lüftungsklappen Schliessvorgang um eine Rauchübertragung in andere Bereiche zu verhindern.